Published in Reviews

Intel H55, G6950 und i3-530 getestet

by on10 May 2010

Index




Überblick:


Intel schafft es nicht nur ihre Chipsätze zu verkrüppeln, das funktioniert auch wunderbar mit den neuen CPUs. Dem Pentium G6950 wurden 1MB 3rd level Cache entfernt, die Uncore Geschwindigkeit auf 2.4GHz gedrosselt, der Grafikkern auf bescheidene 533MHz reduziert. Während die i5-6xx Serie neue Instruktionen in Form von AES-NI bereitstellen, müssen die kleineren Brüder darauf verzichten und der G6950 wird auch noch um SSE4.1 und SSE4.2 beraubt. Auf AES-NI kann ein normaler User getrost verzichten, außer natürlich er will seine Festplatte verschlüsselt wissen, dann bedarf es doch bedeutend mehr Zeit beim Schreiben und Lesen solcher Laufwerke. So wie AMD, beschränkt auch Intel bei der kleinsten CPU die Speichergeschwindigkeit auf 1066MHz. Beide CPUs bieten zwei Kerne, wobei der i3-530 auch noch mit Hyperthreading aufwarten kann, daß dem OS vier CPUs vorgaukelt. Während bei echten Quad-Core CPUs dieses Feature zumeist kontraproduktiv ist, hilft es dem i3-530 durchaus auf die Sprünge mit dem Nachteil einer erhöhten Leistungsaufnahme. Beide CPUs besitzen keinen Turbo-Modus und sind mit 73W TDP spezifiziert.



Image

Image

Image





Last modified on 24 September 2010
Rate this item
(0 votes)